Haustechniker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ein Haustechniker bei der Überprüfung einer Heizungsanlage (1965)

Der Beruf des Haustechnikers ist ein sogenannter Weiterbildungsberuf. Zugangsberufe können sein: Anlagemechaniker Elektrotechnik oder Anlagemechaniker Heizung Sanitär.

Der Haustechniker arbeitet bei Hausverwaltungen im Anlagenmanagement, bei Hausmeisterdienstleistern, bei Haus- und Immobilienverwaltungen, bei Wohnungsbaugesellschaften sowie bei Kommunen. Darüber hinaus kann er ebenso in Einkaufszentren sowie Krankenhäusern tätig werden.

Die Weiterbildung dauert 6 bis 12 Monate (Vollzeit) und wird u. a. an Fachschulen angeboten.

Die Bezeichnung „Haustechniker“ wurde zu „Techniker HF Gebäudetechnik“.

Als Einschläge Berufsabschlüsse die zum Studium berechtigen gelten:[1]

  • Elektroinstallateur EFZ, Elektroplaner EFZ
  • Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ
  • Gebäudetechnikplaner EFZ (Haustechnikplaner (Heizung, Kälte, Lüftung, Sanitär))
  • Heizungsinstallateur EFZ
  • Kältemonteur
  • Lüftungsanlagenbauer EFZ
  • Sanitärinstallateur EFZ
  • Spengler
  • Sanitärinstallateur

Allgemeines wie Ausbildungsdauer siehe unter Techniker.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Schweizerische Technische Fachschule Winterthur: Dipl. TechnikerIn HF Gebäudetechnik. Abgerufen am 19. Oktober 2021.